Working Capital Management


Working Capital ist definiert als das sog. Nettoumlaufvermögen eines Unternehmens, das in der Regel ermittelt wird, indem von den kurzfristigen Aktiva die kurzfristigen Passiva abgezogen werden. Es gilt somit:

 

Working Capital = Kurzfristige Aktiva - kurzfristige Passiva

 

Working Capital Management bedeutet nun, dass Unternehmen zielgerichtet das Nettoumlaufvermögen reduzieren, um die Zahlungsmittelbindung im Unternehmen zu reduzieren.  

 

Ziele des Working Capital Management sind somit vor allem:

  • Erhöhung der Liquidität
  • Reduzierung von Fremdkapital und Zinsaufwand 
  • Freisetzung von gebundenen Finanzmitteln für Investitionen 
  • Verbesserung von Bonität und Rating
  • Einhaltung von Vorgaben / Covenants aus Kreditverträgen

 

Ansatzpunkte für das Working Capital Management sind:

  • Lieferforderungen - Sicherstellung schnellerer Zahlungseingänge
  • Vorräte - Maßnahmen zur Bestandsreduktion und der Erhöhung der Umschlagshäufigkeit 
  • Lieferverbindlichkeiten - Nutzung von Zahlungszielen und Lieferantenkrediten 

 

Wir haben langjährige Erfahrung in Working Capital Management Projekten und kennen die Stellschrauben, die nachhaltig die Zahlungsmittelbindung im Nettoumlaufvermögen reduzieren.

 

 

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